Ist die rotarische Familie auf LinkedIn? Social Media Lounge 19. Mai, 20 Uhr

Wir freuen uns, unsere nächste Social Media Lounge ankündigen zu können. Es geht um LinkedIn.

Im vergangenen September waren wir in einer Lounge mit einem Vertreter von LinkedIn und  Dominik Grau darüber ins Gespräch gekommen,  ob sich die rotarische Familie Chancen entgehen lässt, wenn sie nicht ausreichend bei LinkedIn präsent ist. Seitdem wurde dazu recherchiert  und darüber gebrütet, wie man Rotary und alle Projekte unserer rotarischen Familie in der ganzen Welt bekannt machen kann. Ziel ist es, dazu die deutschsprachige Präsenz auf LinkedIn auszubauen.

Soziales und Netzwerken vereinen. Wer, wenn nicht Rotary? Wo, wenn nicht auf LinkedIn?

Während der Social Media Lounge am Mittwoch, den 19. Mai, ab 20 Uhr sind in einer anderthalbstündigen Gesprächsrunde Ideen und Kreativität gewünscht, um einen rotarischen LinkedIn-Auftritt für D-A-CH (Deutschland, Österreich, Schweiz) aufzubauen und zu betreiben. Wir würden gerne die Frage klären: Die rotarische Familie auf LinkedIn – wie soll das aussehen?

Dabei kann und soll sich jede*r einbringen. Auch schon vorab durch die Teilnahme an der Umfrage zuLinked in Rotary”. Das LinkedIn-Orgateam hat sich viel Mühe gemacht, durch die Umfrage möglichst tiefen Einblick in den Status Quo zu bekommen und Wünsche und Bedürfnisse rund um LinkedIn zu erfahren.

“Linked in Rotary” – bist Du dabei?

Wir freuen uns, Deine Ideen zu hören und die rotarische Familie noch präsenter zu machen.

Um abschätzen zu können, wie viele Teilnehmer wir erwarten können, bitten wir um Voranmeldung per E-Mail an zoom@rotary1940.org.

Am Veranstaltungstag geht es zur Zoom-Lounge über diesen Zugang: www.rotary1940.org/z/lounge.

Das distriktübergreifende Orga-Team freut sich, wenn es Interesse geweckt hat,  noch mehr über LinkedIn zu erfahren. Wer sein Netzwerk weiter ausbauen und sich besonders aktiv einbringen möchtest, kann sich auch gerne im LinkedIn-Team engagieren!

Text: Orga-Team LinkedIn D-A-CH
Grafik: Florian Gottschall, Rotary Club Berlin-Platz der Republik

Erstmals online: Das 6. RotaryBarcamp 1940 findet am 20. Februar auf Zoom statt

Barcamp? Dieses Mal ist alles anders. Corona will es so.

Am Samstag, den 20. Februar, trifft sich zwar wieder die Barcamp-Fangemeinde und viele neue und neugierige Teilnehmende werden auch dabei sein beim inzwischen sechsten RotaryBarcamp 1940. Aber wir treffen uns wegen der Corona-Auflagen ausschließlich online über Zoom. Und wir treffen uns – wegen der Online-Version kürzer als normal. Das Barcamp läuft von 14 Uhr bis 18 Uhr. Danach gibt es zum Ausklang ein spannendes Get-Together mit einer Craft-Bier-Verkostung durch Brauer aus Ludwigslust und Köstlichkeiten aus Mecklenburg-Vorpommern. Mehr dazu findet ihr auf der Anmeldungsseite des Barcamps.

Ein Teil des neuen Organistaionsteams hat schon mal beim Bremer Barcamp hineingeschnuppert und dort erlebt, was es heißt, ein Online-Barcamp auf die Beine zu stellen.
Ja! Es geht! Und es macht Spaß! Das Bremer lief toll und das hat uns beflügelt. Und wir sehen es mal positiv: Wir rechnen mit noch mehr Teilnehmenden, denn online hat auch einen Vorteil. Die Anreise fällt weg. Man kann ganz bequem vom eigenen Sofa, Schreibtisch, Küchentisch etc. teilnehmen. Einfach PC, Laptop, Tablet oder Smartphone einschalten und den Link zu Zoom anklicken, der den Angemeldeten kurz vor dem Barcamp geschickt wird.

Die  Barcamp-Fans, von denen es inzwischen schon sehr viele gibt, wissen ja schon, wie das Rotary Barcamp normalerweise läuft. Aber neu ist für alle, wie es online laufen wird.
Hier ein paar Hinweise und Tipps. Erstmals online: Das 6. RotaryBarcamp 1940 findet am 20. Februar auf Zoom statt weiterlesen

Via Zoom: Stollenbacken mit dem Profi

Text: Rotary Club Eberswalde
Foto: Bäckerei Wiese

Bewerbung verlängert: #rotarycarsharing1940: Wir haben die PS, ihr habt die Ideen

Die Aktion musste wegen der durch Corona ausgelösten unsicheren Planungssituation leider abgesagt werden.

Ihr habt die Idee, wir haben die PS dafür.
Was bedeutet das?

Ihr Club unterstützt ein soziales Projekt, das für seine Ausführung ein Auto braucht? Etwa, weil der Träger oder Mitglieder Ihres Clubs dafür etwas transportieren müssen, oder weil während eines bestimmten Zeitraums für das Projekt eine spezielle Mobilität benötigt wird?

Im kommenden Jahr gibt es für solche Bedürfnisse ein Hybrid-Auto für den Distrikt 1940. Damit wollen wir Service-Projekte ins Rollen bringen.

[embedyt] https://www.youtube.com/watch?v=ULRYqPhtYsU[/embedyt]

Das Social Media Team des Distrikts 1940 stellt dafür in Kooperation mit DS Automobiles der rotarischen Familie im Distrikt 1940 für deren Projekte von 2021 ein Auto zur Verfügung. Das Auto mit Allrad-Antrieb kann dabei jeweils für bis zu vier Wochen genutzt werden.
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Neues Format für die Kunstauktion kunst für bildung im Corona-Jahr

Kunstkalender statt Kunstauktion. Der Rotary Club Berlin-Potsdamer Platz geht in Corona-Zeiten ungewöhnliche Wege, um sein Kooperationsprojekt unterstützen zu können.

Neues Format gefunden. Aus der Not heraus: Eigentlich sollte die Kunstauktion kunst für bildung  – ein Kooperationsprojekt des Rotary Club Berlin-Potsdamer Platz mit dem Jusur-Brücken e.V. – wieder am Samstag vor dem ersten Advent stattfinden. Mit dem Ziel, den Spendenerlös der Auktion des Vorjahres in Höhe von 24.510 Euro zu überbieten.

Doch im Herbst, erneute Auflagen zur Eindämmung des Infektionsgeschehens vor Augen, erfolgte auf die vorfreudige Planung unserer nächsten Auktion die Feststellung für allgemeine Aktionen: Corona bestimmt uns derzeit auf allen Ebnen und bremst insbesondere analoge Aktivitäten im kulturellen Bereich aus. Demzufolge erschien es unmöglich, eine dritte Auflage der Kunstauktion im gleichen, so bewährten Format stattfinden zu lassen.

Keine leichte Entscheidung, ein erfolgreiches Format wie die Kunstauktion kunst für bildung  aktuell nicht leben lassen zu können. Aber wir sind damit nicht allein. Und es gilt: an jeder Stelle, NEU zu denken, ohne das Ziel aus den Augen zu verlieren – so auch für uns.

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Interact Rostock: Online in der ganzen Welt unterwegs

Janne Pelz, ehemalige Präsidentin des Interact Club Rostock, des einzigen in unserem Distrikt, berichtet uns davon, wie die Corona-Krise und Zoom-Meetings den Rostocker Club zu einem aktiven Teil eines weltumspannenden Netzes macht.

Glück beginnt da, wo man die Zeit vergisst, oder kurz: Glück beginnt da, wo Interact*innen aus der ganzen Welt die Zeit per Zoom genießen und vergessen.

Als Corona uns Mitte März unsere sozialen Treffen und Aktionen vorerst zu nehmen schien, wurden Interacter*innen aus der ganzen Welt zu Freunden. Die Krise wurde zum Beginn eines Neuanfangs für die rotarische Jugend weltweit. (Kleiner Spoiler: bei der nächsten Social Media Lounge des Distrikts 1940 wird dies auch konkreter thematisiert. 25. November um 20 Uhr via Zoom) Und der kleine, aber sehr aktive und stets auf Instagram präsente Interact Club Rostock durfte Teil dieses weltumspannenden Netzes werden.

Online Meeting mit ägyptischen Interacter*innen

Ein Lächeln geht um die Welt oder: #SpreadingJoy goes viral around the world

Anfang April kam bei unserem 1. Online Meeting die Idee der #SpreadingJoy Challenge (zu deutsch Freude verschenken) auf. In diesen verrückten Zeiten wollten wir den Menschen in unserer Nachbarschaft ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Also bemalten wir Eier (es war Osterzeit), suchten nach Gedichten, lustigen Sprüchen und gute Nachrichten. Weil wir uns selbst so reich beschenkt fühlten, strahlende Gesichter und dankende Whatsapp-Nachrichten erhalten zu haben, luden wir weltweit Interact Clubs ein, mitzumachen. Insgesamt 20 weitere Clubs aus fünf Kontinenten (Nord- und Südamerika, Asien, Afrika, Europa) antworteten mit den kreativsten Ideen, die uns teils zu Tränen rührten. Siehe Titelbild!

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Berlin-Mailand: Erste Online-Partnerschaft im Distrikt

Auch Zoom-Meetings können emotional sein. Wie das möglich ist, konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der ersten Club-Partnerschafts-Zeremonie im Distrikt 1940 erleben, die online vollzogen wurde.

In Anwesenheit der beiden Distrikt-Governors Edgar Friedrich und Roberto Bosia und des Distriktbeauftragten für Internationales, Lennard Hartwig, begingen die Clubs Berlin-Genarmenmarkt und Milano Sud Ovest ihre Partnerschaft. Die Mailänder Präsidentin Chiara Passaretti führte – flankiert von Fahnen – in einer straffen, sehr gut vorbereiteten, halbstündigen Zeremonie durch die Twinning-Sitzung. Sie wurde assistiert von ihren beiden Club-Beauftragten für die Berlin-Partnerschaft.

Nach einem Glockenschlag wurden die Nationalhymnen von Deutschland, Frankreich und Italien abgespielt, gefolgt von der Europahymne und der Rotary-Hymne. Erstaunlich, wie bewegend solche Momente sogar online sein können. Frankreich war deshalb mit von der Partie, weil der Club Paris-Quais d’Orsay gemeinsamer Partnerclub ist.

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Live-Stream: Vorweihnachtliches Benefizkonzert für Rostocker „Musikali“-Projekt

In diesem Jahr kann die ganze Welt beim traditionellen vorweihnachtlichen Benefizkonzert der drei Rostocker Rotary Clubs Rostock, Rostock-Horizonte und Warnemünde dabei sein. Verantwortlich dafür ist die Corona-Pandemie. Sie bedingt es, dass das Konzert am Freitag, den 20. November statt im Saal im world wide web stattfindet und online genossen werden kann.

Die gute Nachricht: Die in den vergangenen Jahren stets ausgebuchte Veranstaltung wird trotz der Pandemie in diesem Jahr nicht ausfallen. Die schlechte Nachricht: Es darf niemand im Saal sein. Die Lösung: Ein Live-Stream.
Dank diesem, so hoffen die veranstaltenden Rotary Clubs, können sich Konzertbegeisterte in ganz Deutschland und darüber hinaus um 19.30 Uhr vor dem Bildschirm versammeln, junge Talente kennenlernen und deren Musik genießen und Gutes tun. Der gesamte Erlös des Abends kommt nämlich dem Projekt „Musikali“ zugutekommen. Bei den Benefizkonzerten der vergangenen Jahre waren jedes Jahr rund 10.000 Euro zusammen gekommen. Die Rostocker Rotary Clubs hoffen auch in diesem Jahr wieder auf ein hohes Spendenaufkommen, so dass viele Kinder Musikunterricht bekommen können.

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75 Helfer lassen 1600 Eichen wachsen

Der Rotary Club Berlin-Brücke der Einheit rief und 140 Helferinnen und Helfer wollten bei dessen Pflanzaktion im Rahmen eines durch Rotary-Spenden geförderten Waldumbauprojektes der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.V. (SDW) dabei sein.

Doch Corona machte der Aktion einen Strich durch die Rechnung. Sie konnte stattfinden, aber gemäß den Hygienevorschriften des Gesundheitsamtes Barnim. Und die ließ nur deutlich weniger Teilnehmende zu. Also durften nur 75 fleißige Helfer*innen am Samstag, den 24. Oktober in Basdorf den Spaten schwingen und mit Hand anlegen. Doch das tat dem Enthusiasmus keinen Abbruch.

 

Die Teams kamen aus sieben Rotary Clubs,  einem  Inner Wheel Club, Mitgliedern von mehreren Rotaract Clubs und es waren auch Schülerinnen und Schüler und Lehrerinnen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald dabei. Es waren Helfende zwischen zwei und 80 Jahren dabei. Und Hunde. Für manche war die Baumpflanzaktion eine Art Familienausflug.

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Zitadelle setzt Rotary aufs Wasser

Manchmal tut es – gerade in grauen Zeiten – auch ganz gut, zurück zu blicken auf sonnigere Tage.

Der Rotary Club Berlin-Zitadelle hatte im August ein erstes Highlight im rotarischen Jahr: Bootstaufe und Anrudern der Gig „Rotary“ auf dem Tegeler See! Beim Sommerevent des Ruder-Clubs Tegel im schönen Norden Berlins wurde neben vielen anderen Aktivitäten das vom Rotary Club Berlin-Zitadelle geförderte Gigruderboot feierlich mit “Rotary” benannt und in Betrieb genommen. Wörtlicher kann der Jugenddienst von Rotary nicht genommen werden…

Text: Christian Brüggemann, Rotary Club Berlin-Zitadelle
Fotos: Henrik Egeter, Rotary Club Berlin-Zitadelle