Helfen, und zwar Hands on und präsent, wo es in der Zeit in und nach der Corona-Pandemie besonders nötig wurde!
Am Anfang des rotarischen Jahres stellte der amtierende Präsident Ralph Krüger im Rotary Club Berlin-Schloss Köpenick die Frage, wie der Rotary Club sich mit noch mehr Präsenz in der Gemeinde helfend einbringen könnte.
Der Leiter von Laib und Seele – Berliner Tafel e.V. in Köpenick, Carlo Seele, besuchte den Rotary Club, erzählte vom gestiegenen Bedarf der Menschen, dem Aufwand, Lebensmittel täglich einzusammeln, und der Organisation der Ausgabe.
Hier erzählt der PolioBär von PolioLo, Lothar Weber, Rotary Club Berlin-Gendarmenmarkt, von seiner Reise nach Paris:
Meine erste Auslandsreise zusammen mit PolioLo führte mich nach Paris. Dort gedachte am 13.April der Rotaract Club Paris Quai d‘ Orsay seiner 20-jährigenCharter, die er gemeinsam mit seinem Patenclub Rotary Club Paris Quai d‘ Orsay beging, der am gleichen Tag seinen 23-jährigen Chartergeburtstag feierte.
Als Geschenk hatten wir, mein PolioLo und ich, die kleinen End Polio Now-Schokoladen von Felicitas Chocolatier aus Spremberg an alle verteilt. Na, die haben sich gefreut und gleich gekostet.
John Hewko
Natürlich nutzte mein PolioLo die Gelegenheit, mit John Hewko, dem Generalsekretär von Rotary International, ins Gespräch zu kommen. Der fand die Schokolade und mich, den Bär von Steiff mit der langen Geschichte, ganz Klasse. Ich bin jetzt mit John per Du und Rotary International weiß jetzt ganz genau, wer ich bin, was es mit der End Polio Now -Schokolade auf sich hat und wie unser Rotary Distrikt 1940-Pin aussieht. Es war eine wunderschöne Veranstaltung mit vielen lieben Freundinnen und Freunden und weiteren Ehrengästen, u.a. dem Rotary Distrikt 1660 Governor Michel Buisset. Überhaupt war es ein tolles Gefühl, von Arm zu Arm gereicht zu werden und mich über Polio Plus austauschen zu können. Poliobär auf Reisen weiterlesen
Für die Kinder und Jugendlichen im Jugendwohnprojekt Casablanca in Berlin-Weissensee haben die Rotaracter vom Rotaract Hauptstadtclub Berlin Osterhase gespielt.
Mitglieder und Gäste des Rotaract Hauptstadtclub Berlin überraschten am Wochenende vor Ostern die Kinder mit einer Ostereiersuche und einem Lagerfeuer. Dafür hatten die Rotaracter selbst gebastelete Osternester und Schokolandenostereier mitgebracht.
Mitten im April spielte das Wetter nicht ganz mit. Die Ostereiersuche war urpsrünglich in einem nahegelegenen Park geplant gewesen. Dieser Plan fiel buchstäblich ins Wasser. Doch das regnerische Wetter hielt die Rotaracter nicht davon ab, die Osterüberraschung trotzdem stattfinden zu lassen. Die Süßigkeiten und Nester wurden einfach in den Räumen des Casablanca-Wohnprojektes versteckt.
Trotz der Nässe konnte im Hof des Hauses ein Lagerfeuer zum Brennen gebracht werden. So konnten noch Stockbrot und Marshmallows geröstet werden.
Die gemeinsam verbrachten sonnigen Stunden vergingen zur Freude aller wie im Flug.
Der Interact Club Berlin hat sich in den Osterferien in der Bahnhofsmission am Bahnhof Zoo an der Versorgung Obdachloser beteiligt.
Die Bahnhofsmission versorgt täglich ca. 600 Menschen mit einer Mahlzeit zum Mitnehmen. Daneben wird jedem Menschen geholfen, der klassische Unterstützung der Bahnhofsmissionen benötigt wie Hilfe beim Ein-, Aus-, Umsteigen, mit Rollstuhl, Hebebühne, ggf. mit Aufenthalts- und Übernachtungsmöglichkeiten. Ebenso wird in anderen akuten Notsituationen unterstützt. Die Bahnhofsmission bietet eine niedrigschwellige soziale Beratung für Wohnungslose an.
“Mit einer Blutspende doppelt Gutes tun und Leben retten!” Unter diesem Motto rufen der Rotaract Club Berlin die ganze rotarische Familie offiziell zu ihrem Blutspendemonat im Mai auf. Zur Vorbereitung gibt es die folgenden Informationen:
„Ziel ist es, mit der Blutspende doppelt Gutes zu tun. Wir möchten nicht nur Blutspenden sammeln und somit dem Konservenmangel in Deutschland entgegenwirken, sondern auch Geld für Kanya’s Chance e.V. in Bezug auf unsere Bundessozialaktion “Menstruaction” sammeln. Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir uns dazu entschieden, den Blutspendemonat in Kooperation mit der Haema durchzuführen. Das Beste daran: Mit der Blutspende in jedem beliebigen Haema-Blutspendezentrum kann man seine Blutspendemprämie direkt an Kanya’s Chance e.V. spenden.Rotaract-Blutspendemonat Mai – Sei dabei! weiterlesen
Fabian Lenzen, Mitglied im Rotary Club Berlin-Checkpoint Charlie, hat uns einen Bericht über einen ganz besonderen Hilfseinsatz im türkischen Erdbebengebiet zukommen lassen. Er war mit zahlreichen Helfern dort als Bestatter ehrenamtlich im Einsatz. Gemeinsam mit vielen anderen Bestattern aus ganz Deutschland ist er Mitglied im humanitären Verein Deathcare. Ein Verein, der vor allem auch von Spenden lebt. Ein Erfahrungsbericht: Als Bestatter im Erdbebengebiet aktiv weiterlesen
Die Trockenheit und die Stürme der letzten Jahre haben dem deutschen Wald massiv zugesetzt, ganz besonders die weit verbreiteten Fichten haben deutlich gelitten.
Da wollte der Rotary Club Herzogtum Lauenburg-Mölln helfen. So trafen sich viele Mitglieder des Clubs – Groß und Klein – am Lütauer See, um einen Beitrag zur Klimastabilisierung des Waldes zu leisten. Auf einer Fläche von 1,5 Hektar wurden 1200 Laubbäume, vorwiegend heimische Eichen und Hainbuchen gepflanzt.
Das hat es so noch nicht gegeben: 42 Austauschschülerinnen und -schüler der Distrikte 1940 und 1950 gehen gemeinsam auf Reisen. Und das per Schiff. War es früher eine Busreise nach Paris, so werden in diesem Jahr – nach coronabedingten Ausfällen – erstmals gleich vier europäische Hauptstädte besucht. An Bord der Aida.
Es soll doch tatsächlich Rotary-Mitglieder geben, die noch nie eine rotarische Tischkasse gesehen, bzw. davon gehört haben. Die meisten jedoch kennen das – wie auch immer geartete bzw. geformte – rotarische Sparschwein als „Auffangbehälter“ für Geld, genannt Tischkasse. Wie funktioniert sie und wozu dient sie? Hat sie eine Daseinsberechtigung? Gibt es Alternativen?
Der Rotary Club Potsdam organisierte zusammen mit Aquabox und dem Rotary WASH-Team des Rotary Distrikts 2232 die Lieferung von Wasserfilteranlagen in die Ukraine. Sabine Yang-Schmidt vom Rotary Club Potsdam war dabei und schildert ihre Eindrücke von den drei Tagen in der Ukraine in einem Reisetagebuch. Reisetagebuch – Drei Tage Ukraine weiterlesen