Ein früher Höhepunkt im Ludwigsluster Kulturjahr sind die Konzerte des Landesjugendorchesters. Auch am 8. Februar waren die Kinder aus den Kitas in Ludwigslust und Umgebung eingeladen, zu einem Konzert ganz für junge Ohren. Und den Eintritt konnten die Kleinen in einer besonderen Währung „bezahlen“: Mit gesammelten Getränkedeckeln aus Plastik statt harter Münze. Mit vielen vollen Tüten und sogar einem Bollerwagen wurden die Deckel angeliefert. Deckel gegen Polio statt harte Münze für den Konzerteintritt weiterlesen
Last call fürs Barcamp: Anmeldung noch bis zum 12. Februar
Letzte Chance für die, die es noch nicht getan haben: Noch bis zum 12. Februar könnt ihr euch zum vierten rotarischen Barcamp im Distrikt 1940 anmelden.
Es findet am Samstag, den 16. Februar von 9 bis ca. 20 Uhr in Berlin statt. Wieder in den tollen Räumen des Phorms Campus Berlin Mitte, die uns Freund Breyde dankenswerterweise wieder für die rotarische Un-Konferenz zur Verfügung stellt. Wer das RotaryBarcamp noch nicht kennt, findet Informationen auf der RotaryBarcamp1940-Website.
Ich freue mich riesig, dass wir bis jetzt schon über 100 gemeldete Teilnehmer haben – aus ganz Deutschland, von Rotaract, von Inner Wheel, von Interact und Rotex.
Wir haben wieder viele Anmeldungen von Mitgliedern der rotarischen Familie, die schon zum vierten Mal dabei sind.
Last call fürs Barcamp: Anmeldung noch bis zum 12. Februar weiterlesen
Auf der Elbe zur Convention in Hamburg: „Elbe-Charity-Boat-Tour“ nimmt Fahrt auf
Die Rotary International Convention verbindet Clubs und Distrikte: Der Governor des Distrikts 1800, Udo Noack, hatte eine Idee und weitere Distrikte sprangen auf, darunter unserer, geleitet von Governor Michel Oeff. Die Elbe soll Clubs und Rotarierinnen und Rotarier sowie Mitglieder von Rotaract zusammen und nach Hamburg bringen. Das Projekt Elbe-Charity-Boat-Tour war geboren und die Idee zündete. Sogar Seitenflüsse und Kanäle zur Elbe werden in die Aktion mit einbezogen. Mehr als 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer wollen bisher dabei sein – und es werden ständig mehr. Auf der Elbe zur Convention in Hamburg: „Elbe-Charity-Boat-Tour“ nimmt Fahrt auf weiterlesen
Prenzlau lud zur zweiten DisKo von Rotaract im Distrikt 1940
Am letzten Wochenende, dem 26. und 27. Januar 2019, trafen sich die Rotaracter aus unserem Distrikt 1940 in Prenzlau zur zweiten Distriktkonferenz des rotarischen Jahres, um motiviert in das Jahr 2019 zu starten. Zu besprechen gab einiges. Am Samstag gab es Updates zur anstehenden DeuKo sowie den Anträgen, welche eingereicht werden sollen. Prenzlau lud zur zweiten DisKo von Rotaract im Distrikt 1940 weiterlesen
Ganz schön viel Blech für Kinder in Berlin
Das Benefizkonzert des Rotary Clubs Berlin-Gendarmenmarkt für alle Rotary Clubs in Berlin versammelte die rotarische Familie und viele andere Konzertbesucher im Kammermusiksaal der Berlin Philharmonie. Dort schlug am 13. Januar das Blechbläserensemble der Berliner Philharmoniker zu Gunsten von vier Einrichtungen für Kinder aus Berlin einen weiten musikalischen Bogen und begeisterte das Publikum. Ganz schön viel Blech für Kinder in Berlin weiterlesen
Adventskalender: 24. Dezember

ShelterBox – Katastrophenhilfe mit System
Das letzte Türchen stellt ein ganz besonderes Projekt vor: ShelterBox – kaum ein Rotarier kennt die Organisation nicht. Aber wie genau arbeiten die Helferinnen und Helfer?
ShelterBox ist eine internationale Hilfsorganisation, die Menschen, die durch Naturkatastrophen oder Konflikte ihre Existenzgrundlage verloren haben, mit Notunterkünften und einem Grundstock an lebensnotwendigen Hilfsgütern versorgt. Vor jedem Einsatz entscheiden wir individuell, welche Materialien wir vor Ort verteilen. Mittlerweile setzen wir neben den klassischen Überlebenskisten eine Vielzahl weiterer lebensnotwendiger Hilfsgüter wie ShelterKits mit Planen und Werkzeugen, Zelte, Wasserfilter und Solarlampen ein. So können wir viel effizienter und nachhaltiger genau damit dem helfen, was die Menschen in den Katastrophengebieten am dringendsten benötigen.
ShelterBox beobachtet fortwährend die Entwicklung von Naturkatastrophen und Konflikten weltweit und kann im akuten Notfall schnell und effektiv handeln. Dank umfangreicher logistischer Erfahrung und eines verlässlichen Partnernetzwerks können ShelterBox-Hilfslieferungen innerhalb weniger Tage an jeden Ort der Welt verschicken – egal ob zu Lande, zu Wasser oder in der Luft. In der Zentrale in Truro in Großbritannien und in Zwischenlagern an wichtigen Knotenpunkten, hat ShelterBox permanent Hilfsgüter für den Ernstfall vorrätig.
ShelterBox bildet ehrenamtliche Einsatzhelferinnen und -helfer speziell für die Anforderungen in der Katastrophenhilfe aus. Diese ShelterBox Response Teams (SRTs) beurteilen den Hilfebedarf vor Ort und organisieren die aufwendige Verteilung der Hilfsgüter. Im Nachgang evaluieren sie die Wirkung unserer Einsätze durch persönliche Gespräche mit den Betroffenen.
ShelterBox arbeitet ausschließlich spendenfinanziert und ist deshalb auf die Hilfe engagierter Spenderinnen und Spender angewiesen. ShelterBox gehört keiner politischen oder religiösen Richtung an. Unser Ziel ist es, Menschen in ihrer Notsituation genau das zu geben, was sie am dringendsten benötigen – Schutz, Wärme und neue Hoffnung.
Spendenkonto:
IBAN: DE85 1002 0500 0001 3284 00
Bank für Sozialwirtschaft, Berlin

Photographer : Ian Neal
For more information please visit www.shelterbox.org
Adventskalender: 23. Dezember
Rotaract Club Berlin-Brandenburger Tor sucht einen Imker
Kinder sind unsere Zukunft. Daher betreut der Rotaract Club Berlin-Brandenburger Tor die Kinder des SchutzengelWerkes, die zwischen sechs und fünfzehn Jahren alt sind. Jeden zweiten Samstag betreuen Mitglieder des Rotaract Clubs Jungen und Mädchen, die aus überwiegend sozial benachteiligten Familien kommen.
Zudem führt der Club mit Unterstützung vom Inner Wheel Club Berlin-Tiergarten und dem Rotary Club Berlin-Brandenburger Tor auch Highlight-Samstage durch: Gemeinsam richteten die Clubs in diesem Jahr ein Tischtennisturnier aus und ermöglichten den Kindern die Teilnahme an einem Tanzworkshop. Auch Weihnachten kommt nicht zu kurz! Das alljährliche Plätzchenbacken der Rotaracter findet dieses Jahr zusammen mit den Kindern im SchutzengelWerk statt. Dabei werden auch Honigkekse gebacken, um zusätzlich auf die Bundessozialaktion „Beealive“ aufmerksam zu machen.
Für 2019 sind weitere tolle Aktionen geplant. Der Rotaract Club und die Kinder freuen sich unter Anderem auf ein Spiel von Hertha BSC, einen Honigbrunch und einen Filmabend. Im Rahmen der von Rotaract Deutschland ausgerufenen Bundessozialaktion „Beealive“ lernen die Kindern des SchutzengelWerks über die Bedeutung der Bienen in der Natur und für den Menschen sowie über das Bienensterben. Dazu braucht der Rotaract Club Brandenburger Tor noch die Unterstützung eines Imkers bzw. einer Imkerin. Es wäre super, wenn eine solche Zusammenarbeit aus dem Beitrag im Adventskalender hervorgeht.
Adventskalender: 22. Dezember
Der Rotaract Club Prenzlau hilft beim Einseifen
Hinter dem heutigen Türchen lernen wir etwas darüber, wir man mit Seifen Gutes tun kann. Es ist schon Tradition, dass der Rotaract Club Prenzlau gemeinsam mit dem Rotary Club Prenzlau auf dem Weihnachtsmarkt steht. Dieses Jahr waren die Aktiven auf der Suche nach einer neuen Verkaufsidee. Neben dem obligatorischen Glühwein sollte es etwas Neues geben. Sie beschlossen, selbst Seifen herzustellen. Und das gelang erstaunlich gut.
Rohseife in der Mikrowelle schmelzen, Duft- und Farbstoffe unterrühren und in Silikonformen füllen. Um es etwas weihnachtlicher zu gestalten, wurden zum Beispiel kleine Zweige mit in die Förmchen gelegt. Nach dem Aushärten konnten die Seifensieder die farbenfrohen Seifen aus den Formen nehmen und gemeinschaftlich bei einem Meeting verpacken. Eingetütet und mit Schleifen wurden sie dann ein Verkaufsschlager.
Der Erlös dieser Weihnachtsaktion wird dieses Jahr unter drei Einrichtungen aufgeteilt. Ein Teil geht an ein regionales Demenz-Netzwerk Ueckermark, ein weiterer Teil an das „Friedrich Fröbel Kinderheim“ und ein Teil an das Jugendhilfezentrum „Haus des Kindes“.
Adventskalender: 21. Dezember
Hinter der heutigen Tür zeigen wir einen Trick, wie man aus Äpfeln Bücher macht. Erfunden wurde er vom Rotary Club Usedom, und so schwierig ist er auch gar nicht. Die Freunde des Clubs haben hierfür das Projekt “Aus Äpfeln werden Bücher” ins Leben gerufen, mit dem sie Äpfel von der Halbinsel Usedom sammeln, diese pressen lassen und verschiedenste Produkte wie Apfelsaft, Apfelliköre oder auch leckeren Apfelkuchen herstellen. Diese verkaufen sie zum Tag der Vereine in Zinnowitz und sammeln darüber Geld für neue Bücher für ihr Leseprojekt. Der Rotary Club Usedom schafft dies also mit einem sehr simplen aber dennoch effektiven Trick. Wenn Du den Club unterstützen möchtest, aber keine Gelegenheit hast, zum Tag der Vereine nach Zinnowitz auf Usedom zu kommen, dann kannst Du das Projekt auch direkt über den Club unterstützen. Hierzu kannst Du ihn einfach auf dessen Website kontaktieren.
Adventskalender: 20. Dezember
Inner Wheel Clubs aus Berlin veranstalten gemeinsamen Flohmarkt
Die Inner Wheel Clubs Berlin-Mitte und Berlin-Spree beschlossen vor einiger Zeit, zusammen einen Flohmarkt abzuhalten, um das Projekt „Musiktherapie für Frühgeborene“ zu unterstützen.
In der Charité Berlin wird Musiktherapie erfolgreich für Frühgeborene und ihre Familien eingesetzt. Durch eine zu frühe Geburt sind die Babys unterschiedlichen Stressfaktoren ausgesetzt, beispielsweise den vielfältigen Geräuschen einer Intensivstation sowie den pflegerischen und medizinisch notwendigen Maßnahmen. Gleichzeitig fehlen die Sinneserfahrungen aus der Zeit im Mutterleib.
Durch den Einsatz von Musiktherapie können vertraute Töne nachempfunden und die Frühchen positiv beeinflusst werden. Unterstützt und begleitet durch die Therapie der Musiktherapeutin sind die Stimmen der Eltern die wichtigsten Instrumente. Therapeutisch eingesetztes Summen und Singen bieten dem Kind Kontakt, Halt und Orientierung. Angepasst an den Entwicklungs- und Gesundheitsstand des Kindes werden neben den Stimmen auch Instrumente eingesetzt z. b. Monochord, Tamburina, oder auch andere sanft klingende Saiteninstrumente. Da die Kosten hierfür nicht von den Krankenkassen übernommen werden, sind sie auf Spenden angewiesen.
Also standen die Freundinnen des Inner Wheel Clubs Berlin-Mitte und Berlin-Spree pünktlich um 8 Uhr bereit für den Verkauf am Fehrbelliner Platz. Die Anstrengungen wurden belohnt. Eine größere Summe kam zusammen und neue Freundinnen hinzu.