#inbounds … und wie sie die Welt sehen

Laryssa Renz, 17 Jahre, aus Brasilien, zu Gast beim Rotary Club Rügen

Ich heiße Laryssa Renz und bin aus Brasilien. Seit 24 Wochen lebe ich in Deutschland. Mein Leben in Deutschland ist völlig anders als in Brasilien. Ich habe bisher zusammen Familienfeste gefeiert, ich habe neues Essen probiert und wir sind gemeinsam in den Urlaub gefahren.

Die beste war die Adventszeit, in der alle Leute Weihnachten vorbereiteten. Mein Alltag in Deutschland bedeutet Schule und Volleyball. Es ist nicht leicht für mich, dem Unterricht zu folgen. Aber ich verstehe immer mehr.

 

 

Meine beste Erlebnisse hatte ich bei den Reisen mit Rotary oder mit der Familie. Ich habe schon Paris, Dänemark, Hamburg, die Niederlande besucht. Es ist toll, eine ander Kultur und neue Menschen kennenlernen.

Für die Zukunft wünsche ich wir, noch besser deutsch zu sprechen und viel Zeit mit neuen Freuenden zu verbinden. Und natürlich warte ich immer noch auf den ersten Schnee.

#inbounds … und wie sie die Welt sehen

Emiliano, 16 Jahre, aus Mexiko, zu Gast beim Rotary Club Berlin-Kurfürstendamm

Einige meiner Lieblingsmomente waren auf meiner besten Reise nach Paris. Denn es war wunderschön und wir haben viele Aktivitäten gemacht und eine sehr gute Zeit mit den besten Leuten verbracht. Wir haben etwas über Kultur gelernt und viel Spaß mit allen Rotariern gehabt und natürlich viele Fotos gemacht.

In wenigen Worten, es war wunderbar. Ich kann die Europareise nicht erwarten. Es wird das beste sein, mit unseren Freunden und den Rotariern. Dankeschön für alles, was sie für uns tun. Ich kann sagen, dieses ist das beste Jahr meines Lebens und das verdanke ich euch.

Don’t drink, Don’t drive, Don’t date, Don’t travel on your own

Das gemeinsame Erarbeiten der vier D(on’t) als zentrale Verhaltensregeln des rotarischen Schüleraustauschprogramms (LTEP) standen im Zentrum des ersten gemeinsamen Wochenendes unserer diesjährigen Gastschüler (Inbounds) vom 13. bis 15. September in Strausberg. In den vergangenen Jahren sind sogar noch ein paar  weitere Punkte wie “Don’t download”, “Don’t be late” und “Don’t scip school” dazu gekommen, weswegen wirklich eine Menge zu besprechen war.

Aber ein Schritt nach dem anderen.

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Unsere Inbounds bei der Convention 2019 – We dance and move the world. And you made this happen!

Dank der finanzielle Unterstützung der Clubs unseres Distriktes konnten wir allen Inbounds des Distriktes die Teilnahme an der Rotary Convention ermöglichen!

Die Inbounds hatten einen sehr straffen Zeitplan einzuhalten. Dank der Unterstützung der Clubs und Gastfamilien waren alle Inbounds pünktlich in Lübeck, kannten ihre Länder und hatten Kleidung gemäß des rotarischen Dresscodes dabei. Herzlichen Dank dafür!
Am Samstag wurde rund drei Stunden lang für die Eröffnungszeremonie geprobt und am Sonntagmorgen begann die Generalprobe bereits um 7.45 Uhr, was bedeutete, dass alle Inbounds morgens um 6 Uhr mit gepackten Koffern vor der Jugendherberge in Lübeck zur Abfahrt bereitstehen mussten. Ich war sehr beeindruckt von der Zuverlässigkeit und Geduld all unserer Inbounds. Sie blieben in der Gruppe, als wir durch die volle Innenstadt von Hamburg zum Messegelände liefen, warteten geduldig fast zwei Stunden auf ihren Auftritt und kamen pünktlich von ihrer individuellen Erkundungstour der Convention zum zweiten Auftritt zurück. Chapeau! Unsere Inbounds bei der Convention 2019 – We dance and move the world. And you made this happen! weiterlesen

Fazit von Inbound Valeria: Ein Leben in einem Jahr

Bei der traditionellen Verabschiedungs-Präsentation der Inbounds auf der Distriktkonferenz in Rostock hielt Inbound Valeria Olano eine beeindruckende und berührende Rede. Wir baten sie, dass wir sie veröffentlichen dürfen. Denn wir meinen, ihre Gedanken sind wichtig für künftige Inbounds und motivieren – hoffentlich – auch Rotary Clubs, Inbounds zu fördern. Sie schreibt:

“Es ist kein Jahr in einem Leben, sondern ein Leben in einem Jahr.

Was bedeutet das nun?

In dem Moment, in dem sich ein Student entscheidet ein Rotary-Austauschstudent zu werden, entscheidet er sich freiwillig, sein tägliches Leben für ein Jahr hinter sich zu lassen, um ein neues im Ausland zu beginnen.

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