KidsCamp aus der Sicht eines Rotariers

Der Tanz der Edlen Leute von Turow

Die Sonne geht langsam unter in Turow: direkt vor der alten Wasserburg feiern die Kinder in ihren mittelalterlichen Kostümen das Abschlussfest des Kidscamps. Die Zelte eins bis acht sind schon aufgetreten. Jetzt ist Zelt neun dran. Zelt neun gibt es eigentlich gar nicht. Es ist die Trommeltruppe des Lagers, zusammengewürfelt aus allen anderen Zelten. Die Truppe war in den vergangenen Tagen nicht zu überhören.
Der Trommelwirbel schwillt an, der alte Jacob verkündet: “Zelt neun präsentiert den Tanz der Edlen Leute von Turow!”

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KidsCamp auf der Wasserburg Turow

Das bereits vierte KidsCamp in unserem Distrikt 1940 fand in der vergangenen Woche auf der Wasserburg Turow statt.

Die 67 Kinder aus unserem Distrikt wurden am Mittwoch morgen von einem verrückten Professor begrüßt und reisten durch eine Fehlerfunktion seiner Zeitmaschine in das Jahr 1319 zurück und landeten in dem mittelalterlichen Dorf Turow. Hier wurden alle herzlich von der Bürgermeisterin Jule und ihren Dorfbewohnern begrüßt.

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Köpenick: Trommeln für Kinder, Jazz für die Erwachsenen

Erinnert ihr euch an unser Adventskalender-Türchen Nummer 3? Da hatte der Rotary Club Berlin-Schloss Köpenick zu seinem traditionellen Weihnachtsplausch eingeladen. Diesmal gab es da noch eine nette Ouvertüre. Noch vor dem Vortrag des Gastredners und Rotariers Ex-Bischof Wolfgang Huber überbrachten Lena, Lena und Sebastian vom Rotaract Club Berlin-Hauptstadtclub die jedes Jahr wieder von ihnen für den guten Zweck gebackenen und verkauften Weihnachtsplätzchen. Im Gegenzug gab es ein Überraschungsgeschenk der Rotarier für das Kidscamps 2019 in Greifswald: Drei Kindertrommeln! Sie sollen den Grundstock für ein gemeinsames Musizieren im Camp bilden. Die Trommeln wurden noch während der Feier im Festsaal ausprobiert. Es scheint Spaß gemacht zu haben! Köpenick: Trommeln für Kinder, Jazz für die Erwachsenen weiterlesen

Mitgemacht. Als Helfer im Piraten-Kidscamp auf Rügen

Eine Woche Kidscamp. Ein Projekt der Rotaracter. Als Rotarier mitmachen ohne Aufforderung. Warum eigentlich?

Da waren Fragen, selbst gestellt: Sprichst du im Alter von 66 Jahren noch eine Sprache, mit der dich junge Leute, Rotaracter, vielleicht 25 Jahre alt, verstehen? Und andersherum? Können wir noch miteinander etwas anfangen? Und wie gehen diese jungen Leute mit Kindern um, die aus einer ganz anderen sozialen Welt kommen? Die mit Ihren Eltern nicht verreisen können? Wie kommen denn die miteinander klar?

Antworten auf solche Fragen gibt es in keinem Seminar. Ich habe mich als Helfer gemeldet, mit der Bitte, in den ganz normalen Dienstplan des Kidscamps aufgenommen zu werden. Mit einer Ausnahme: „ Kein Kind von etwa zehn Jahren hätte es verdient, einen Betreuer der Generation-60-plus zu haben. Also bitte kein direkter Kinder-Betreuer.“ Dem wurde entsprochen. Mitgemacht. Als Helfer im Piraten-Kidscamp auf Rügen weiterlesen