Zehn Länder, elf Teilnehmer, 20 Clubs: Internationales Sommercamp im Distrikt 1940 mit tollem Programm

Auch dieses Jahr veranstalten verschiedene Rotary Clubs aus dem Distrikt 1940 vom 9. bis 26. August wieder ein Sommercamp für Jugendliche. Diesmal nehmen elf Jugendliche aus den zehn Ländern Türkei, Ungarn, Kosovo, Bulgarien, Moldawien, Belgien, Tschechien, Mexiko, Taiwan und Indien teil. Ziel ist es, den Jugendlichen Einblick in eine andere Kultur und das Zusammentreffen mit anderen Jugendlichen aus verschiedenen Ländern zu ermöglichen. Jedem Jugendlichen ist bewusst, dass er hier seine Heimat repräsentiert. Die Veranstaltungen sind international, Camp-Sprache ist Englisch. Zwölf Clubs aus dem Distrikt haben das Sommercamp mit Spenden unterstützt. Elf Clubs haben aktiv das Programm mitgestaltet, darunter sind zahlreiche Berliner und Brandenburger Clubs plus die Clubs Rügen und Ribnitz- Damgarten.

Das diesjährige Programm beinhaltet neben einem Ausflug nach Rügen umfangreiche Events und Besichtigungen in Berlin und Brandenburg. Jeder Tag wird von einem anderen Rotary Club organisiert und finanziert. Die Jugendlichen erleben dabei eine gute Mischung aus Sport, Sightseeing und Kultur. Von Drachenbootfahren und Golf bis Radeln durch Berlin und zum Besuch des Reichstags ist alles dabei.

Der Rotary Club Berlin-Brücke der Einheit hat – wie schon in den vergangenen Jahren – auch dieses Jahr die Gruppe wieder zu einem Klettererlebnis im Abenteuerpark Potsdam, einem der größten und abwechslungsreichsten Kletterwälder Deutschlands, eingeladen. Nach diesem „Adrenalinkick“ endete der Tag mit angeregten Gesprächen zwischen den Rotariern und den Jugendlichen bei einem gemütlichen Grillabend im Garten zweier Clubmitglieder. Nicht nur die Jugendlichen gewannen dabei neue Erkenntnisse – und Brücke der Einheit kann sich sogar über einen Wimpel des Rotary Clubs Bhopal aus Indien freuen.

Besonderer Dank gilt Verena Keiner vom Rotary Club Berlin-Gendarmenmarkt, die die Organisation des Sommercamps inne hat und somit den Jugendlichen dieses Erlebnis ermöglicht.

Text: Karin Stammer, Rotary Club Berlin-Brücke der Einheit

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